Die Elfriede-Dietrich-Stiftung
Gestandene, kampferprobte Männer, die als Soldaten in Afghanistan waren, fanden sich nicht mehr in ihrem Alltag zurecht.
Eine junge Frau lebensbejahend mit großem Freundeskreis, zieht sich immer mehr zurück, schafft es kaum noch ihr Leben zu bewältigen.
Ein quicklebendiger Junge von 6 Jahren, sonst ein Draufgänger, kommt eines Tages aus der Schule zurück und ist von Stund an nicht mehr derselbe und möchte nicht darüber reden.
Was war geschehen?
Sie alle hatten aufgrund eines oder mehrerer traumatischer Ereignisse, die sie erleben mussten, eine Traumafolgestörung erlitten.
Es kann jeden treffen, Männer, Frauen, Kinder, Junge und Alte durch einen Unfall, seelische oder körperliche Grausamkeit, Folter oder den Verlust eines Menschen.
Traumafolgestörung auch posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) genannt, ist eine Krankheit, die gezielt mit großem Erfolg therapiert werden kann. Sie ist kein Grund sich zu verstecken oder zu schämen.